Warnsignale die auf mögliche Augenkrankheit hindeuten

Um (Augen)-Krankheiten vorzubeugen und so schnell wie möglich behandeln zu lassen, ist es wichtig „Signale“ zu erkennen, und sein Tier so schnell wie möglich bei seinem Haustierarzt vorzustellen, der dann Massnahmen einleiten und gegebenenfalls an einen Augenheilkunde-Spezialisten überweissen kann.

Signale können zum Beispiel sein:

konstant tränende Augen, durchgehender Augenausfluss (in Farbvarianten die von durchsichtig bis gelb-grünlich vorkommen), blinzelnde Augen, gerötete Bindehäute, kneifende Augen, trübe Augen oder solche die plötzlich (oft von einem Tag auf den anderen) trüb geworden sind etc

Natürlich sind die oben aufgelisteten „Signale“ Bestandteil einer langen Reihe von Augenerkrankungen.  Der spezialisierte Tierarzt hat für die Augendiagnostik besonders entwickelte Geräte (gleich wie in der Humanmedizin).  Er kann bestimmte Augenkrankheiten, die man mit blosem Auge nicht erkennen kann, mit speziellen Techniken wie „Spaltlampen-Biomikroskop“, „indirekter Ophtalmologie“ (Augenhintergrund-untersuchung) und „Tonometer“ (Augeninnendruckmessung) feststellen.

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